TU-Automotive Europe befasst sich mit vernetzten Autos und der Mobilität der Zukunft
Die 16. TU-Automotive Europe Konferenz & Die Ausstellung findet am 30. Oktober statt.
Die Veranstaltung untersucht die Herausforderungen und Chancen für vernetzte Fahrzeuge und die Mobilität der Zukunft.
Zu den Rednern gehören unter anderem Vertreter der Renault Group, Skoda, Renault Nissan Alliance und NIO.
Was bringt die Zukunft, wenn Autos vernetzter und technologieorientierter werden? Wie wirkt sich das auf Dinge wie Cybersicherheit und Verbrauchervertrauen aus? Diesen und anderen Fragen geht die TU-Automotive Europe ausführlich nach, wenn die Konferenz am 30. Oktober im Infinity Hotel & Konferenzresort in München.
„Die Automobilindustrie steht an der Schwelle zu einem tiefgreifenden Wandel“, erklärte Lisa Brailsford, Konferenzleiterin, TU-Automotive Europe. „Es geht nicht nur um das Benutzererlebnis, sondern auch um die Customer Journey, die sich verändernde Mobilität und die Durchdringung von KI in allen Bereichen des täglichen Lebens.“
Vorbereitung auf morgen
Robustes Programm & Agenda
Expertenredner & Networking-Möglichkeiten
Lage & Eintrittskarten
Vorbereitung auf morgen
Die Organisatoren sagen, dass die TU-Automotive Europe ein ansprechendes Programm bietet, um die drängenden Fragen anzugehen, wenn Autos technologisch immer fortschrittlicher werden. Über 750 Automobilfachleute werden zu der zweitägigen Veranstaltung erwartet, die alles von vernetzten und autonomen Fahrzeugen bis hin zu Elektrifizierung und zukünftigen Mobilitätslösungen abdeckt.
"Es verändert unsere Geschäftsideale weg von der traditionellen und hin zur Pionierarbeit, von der Hardware zur Software", fuhr Brailsford fort. „Für die Branche geht es um alles oder nichts – das Morgen ist schon da.“
Die Organisatoren sagen, dass sie die Teilnehmer mit Fallstudien zu neuen Geschäftsmodellen inspirieren und echte technische Lösungen für die größten Hürden der Automobilindustrie bieten möchten. Aus diesem Grund verbrachten die Organisatoren Monate damit, das Veranstaltungsprogramm der Konferenz zu recherchieren und zu planen.
„Die TU-Automotive Europe ist eine der führenden europäischen Automobilkonferenzen, weil sie das gesamte Ökosystem zusammenbringt, um einen sinnvollen Dialog über die Themen zu führen, die im Automobilbereich derzeit wirklich wichtig sind“, sagte Brailsford.
Robustes Programm & Agenda
Die Agenda und das Programm der TU Automotive Europe beinhalten:
Auto, Hyper Connected: Von V2X bis UX werden zukünftige Fahrzeuge mehr auf Konnektivität angewiesen sein. Dies wirft einen ehrlichen Blick auf die aktuelle Infrastruktur und andere Mehrwertdienste, einschließlich Connected Commerce.
Zusammenarbeit & Integrieren: Die Teilnehmer werden untersuchen, wie dauerhafte Partnerschaften aufgebaut und neue Geschäftsmodelle genutzt werden können. Da solche Ideen wichtig für die Gesundheit des Automobilgeschäfts sind, ist dieser Aspekt von TU-Automotive Europe einer der wichtigsten.
Understanding the Human: Hier wird untersucht, wie digitale Dienste entwickelt werden können, die das Benutzererlebnis für Verbraucher verbessern. Die Organisatoren haben für diesen Teil des Programms auch eine „Bildungsstrategie für autonome Fahrzeuge“ geplant.
Cities Get Smart: Die Teilnehmer werden sehen, wie neue und innovative Ideen Emissionen reduzieren und gleichzeitig Dienstleistungen anbieten können, die die Bedürfnisse der städtischen Mobilität erfüllen.
Technologische Neudefinition des Fahrzeugs: Dieser Bereich von TU-Automotive Europe befasst sich mit autonomem Fahren und neuen Anwendungsfällen für KI, Cybersicherheit und Blockchain.
Das Erdbeben im Autogeschäft: Neue Geschäftsmodelle und Ökosysteme sind hier das Thema. In diesem Teil des Programms wird beispielsweise untersucht, wie man die richtigen Leute einstellt. Es geht jedoch noch weiter, denn die Teilnehmer werden Wege entdecken, die richtige Unternehmenskultur für das digitale Zeitalter zu entwickeln.
Expertenredner & Networking-Möglichkeiten
Vertreter von Renault Group, Renault Nissan Mitsubishi Alliance, Skoda, JLR, Bosch, Transpolis und anderen werden vor Ort sein. Fachreferenten sind unter anderem Dieter May, BMW
Senior Vice President, Digitale Produkte und Services, Ana Cristina Hernández, SEAT
Cyber Security Analyst und Salvatore Romeo, IBM Business Development Executive – Global Automotive, Aerospace & Verteidigungsindustrie.
Networking-Events, darunter ein Apéro am Ende des ersten Tages, stehen ebenfalls auf dem Programm.
"Die Qualität des Konferenzprogramms, der Referenten und der Teilnehmer ermöglicht es, sich zu vernetzen und mit den wichtigen Personen in Kontakt zu treten", sagte Brailsford. „Es bietet so viel mehr als nur eine Ausstellung und eine Konferenz – echte Beziehungen beginnen und werden hier aufgebaut.“
Lage & Eintrittskarten
TU-Automotive Europe findet im Infinity Hotel & Conference Resort in München, 30. und 31. Oktober. Das vollständige Programm finden Sie hier; die komplette Aufstellung der Expertenredner hier.
Das Kairos-Projekt ist ein neues Projekt der TU-Automotive Europe in diesem Jahr. Im Rahmen des Projekts Kairos können Startups fördern und Ratschläge und Einblicke von Investoren erhalten.
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